06. Oktober 2023

Die Weltwoche: Fall Sperisen wird immer surrealer - Weltwoche Nr. 40.23

 

01. Oktober 2023

Sonntagszeitung: Interview mit Erwin Sperisen - 01.10.2023

 

28. September 2023

             Erwin Sperisen kommt am 02. Oktober 2023 nach 11 Jahren Haft frei.

Die Familie Dankt für die Unterstützung.

Der Gerechtigkeit ist Genüge getan

 

21. September 2023

Die Weltwoche: Erwin Sperisen, Ex-Polizeichef von Guatemala, befindet sich seit elf Jahren ohne rechtsgültiges Urteil in Schweizer Haft.

 

14. September 2023  

Danke!

Der Entscheid des Europäischen Gerichtshofes tritt heute in Kraft.

Erwin Sperisen hatte keinen fairen Prozess.
Noch ist er nicht frei.

Gleich heute wird die Revision seiner Verurteilung und seine sofortige Freilassung beantragt.
Wir hoffen das er bald wieder zuhause sein wird.

Hoffnung für seine Freiheit!

Die weltwoche .pdf - Ohrfeige für die Schweiz 

Die weltwoche .pdf - Weltwoche Nr 24.23 

Blick - Menschengerichtshof lässt Beschwerde von Sperisen zu 

Sonntagzeitung.pdf - 16. Juni 2023 

Erwin Sperisen: Ex-Polizeichef von Guatemala kämpft für seine Unschuld - 17.06.2023 

 

13. Juni 2023  - Stellungsnahme des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg vom 13. Juni 2023

Requẽte CEDH 13.06.23 - AFFAIRE SPERISEN c. SUISSE 

Judgment Sperisen v. Switzerland - Violation of Mr Sperisen's right to a fair trial - 13.06.23 

 

27. Mai 2020  - Eingabe nach Strassburg vom 27. Mai 2020

Nachdem das Schweizerische Bundesgericht das Urteil gegen ihn bestätigt hat, bleibt Erwin Sperisen noch der Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg. Ende Mai 2020 haben seine Anwälte beim EGMR den Antrag eingereicht, den Schulspruch gegen Erwin Sperisen wegen Verstosses gegen fundamentale Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit aufzuheben. Hier das Dokument im Original:

Requête CEDH 27.05.20

Formulaire de requête 27.05.20

 

04. Mai 2020 - Gegen fünf Bundesrichter wurde Strafanzeige eingereicht

 

29. Januar 2020 - Die Verteidiger von Erwin Sperisen, Giorgio Campa und Florian Baier, wenden sich mit einem Schreiben an die Rechtskommissionen von National- und Ständerat. Sie machen eine Reihe von organisatorischen Unregelmässigkeiten beim Bundesgericht geltend und fordern, dass das Parlament in seiner Funktion als Aufsichtsbehörde über das Bundesgericht dessen Vorgehen im Fall Sperisen unter die Lupe nimmt. Hier die Übersetzung des Schreibens von Campa und Baier.

 

Schreiben an das Parlament Campa baier.pdf

 

24. Januar 2020 - Javier Figueroa beauftragt die Genfer Anwälte Pierre Schifferli und Charles Poncet mit der Wahrung seiner Interessen. Figueroa wurde in Österreich rechtskräftig und vollumfänglich von allen Vorwürfen im Fall "El Pavón" freigsprochen. Trotzdem bezichtig ihn das Schweizerische Bundesgericht Figueroa - ohne dass er in der Schweiz je angehört worden wäre, ohne dass er sich hätte verteidigen können - im Fall Sperisen des mehrfachen Mordes, ja als Haupttäter. Figueroa, der als politischer Flüchtling in Österreich lebt, verlangt die Aufhebung dieses Urteils, welches die Unschuldsvermutung in krasser Weise verletzt. Figueroa behält sich rechtliche Schritte gegen die Schweiz bzw. gegen deren Behörden wegen Ehrverletzung bzw. Persönlichkeitsverletzung vor. Hier das Schreiben der Rechtsanwälte Schifferli und Poncet an das Bundesgericht im Original.

 

Courrier SCHIFFERLI - PONCET à MEYER 24.01.20.pdf